„Lebensskizzen“ macht den Alltag derer sichtbar, die nicht im Licht stehen. Verstärkt die Stimmen, die gewöhnlich überhört werden. Erzählt Geschichten, von denen keiner erzählt.
Die Menschen in den Portraits sind ihre eigenen Erzähler*innen, sie sind die Redaktion ihrer Geschichte: Wie sie dargestellt werden, was erzählt wird, entscheiden sie. Die Armutskonferenz stellt die Mittel zur Verfügung, den ungehörten Geschichten Gehör zu verschaffen. Die Lebensskizzen werden von Fotoportraits begleitet. Wer möchte, kann anonym bleiben.
Der Gründerin des Vereins Lichterkette, Brigitte Heller, war es wichtig auch Menschen mit psychischen Erkrankungen sichtbar werden zu lassen. So erzählte auch sie aus ihrem Leben.
Lebensskizzen ist ein Projekt der Armutskonferenz, gefördert und unterstützt vom österreichischen Sozialministerium im Rahmen des Projekts Alternative Settings - "Dorthin gehen wo die Menschen sind..."
Wenn auch ihr zur Sichtbarkeit von Menschen mit psychischer Erkrankung beitragen wollt, dann habt ihr die Möglichkeit in diesem Projekt:
MITMACHEN !!
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